Nach einem kurzen Stop in einem kleinen Supermarkt in Morogoro sind wir nur sehr kurz gefahren bis es tatsächlich losging.
Die Uluguru Mountains heute morgen bevor wir los sind |
Popcornmaschine vor dem kleinen Tante Emma Laden, auch das gibt es in Morogoro! |
Unsere Gruppe vor dem Start, noch fit und ausgeruht |
Obwohl der Aufstieg doch z.T. recht anstrengend war, in erster Linie wegen der hohen Luftfeuchtigkeit, war unser Wanderausflug schön und abwechslungsreich. Auf dem Weg gibt es immer was zu sehen, Bauern verkaufen ihre Früchte (z.B. Passionsfrucht, Äpfel, Guave), Kinder passen auf die Häuser auf bzw. spielen während ihre Eltern auf dem Feld oder dem Markt sind und die Aussicht mit dem ein oder anderen Waserfall ist auch nicht schlecht. Hier ein paar Bilder vom Tag:
Auf dem Weg nach oben sind wir an einer Dorfschule vorbeigekommen und wir sind mal Probe gesessen. Die Klassenzimmer sind ziemlich trostlos, es gibt lediglich ein paar Bänke und eine Schreibtafel, die bereits sehr viele Löcher hat.
Die hellen Flecken sind alles Löcher... schwer vorstellbar wie hier der Lehrstoff vermittelt wird.
Während wir nur unsere eigenen Rucksäcke zu tragen hatten wurden wir ständig von Leuten überholt, die entweder ihre Ware zum Morogoro Markt gebracht haben oder bereits auf dem Rückweg waren. Alles wird auf dem Kopf transportiert. Zum Teil gehen die Bergbewohner zweimal am Tag nach Morogoro zum Markt, und das ist wirklich keine Spaziergang Entfernung, v.a. mit dem Berg!
Kleiner Plausch unter den Frauen auf dem Weg nach oben.
Frauen auf dem Weg zurück vom Markt
Der Mann kam uns entgegen mit seinen Tüten auf dem Kopf. Er hat kurzerhand angehalten und seine Ware ausgepackt: Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren und gelbe Beeren, bei denen ich nicht weiß wie sie heißen. Für umgerechnet 1 EUR haben wir ein paar sehr leckere Früchte für unser Picknick gekauft.
Kind vor einem typischen tanzanischen Haus |
Bäuerinnen nach getaner Arbeit - Feldarbeit ist hier fast ausschließlich händisch |
Am Ziel angekommen :-) |
Ich genieße die Aussicht |
Kinder am Wegesrand |
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